Fragsburg Soul Garden
Fragsburgerstraße
39012 Meran
Yari Nepita
Email: yari@jugenddienstmeran.it
Telefon: 340 211 5923
Seit Frühjahr 2022 haben Jugendliche aus dem Meraner Raum die Möglichkeit auf dem 2.000 Quadratmeter großem Gelände des Fragsburg Soul Garden unter Anleitung von Mitarbeiter*innen Obst, Gemüse, Kräuter und Blumen anzubauen, zu pflegen, zu ernten und zu verarbeiten. Der Garten ist biologisch, so naturnah wie möglich und nach einem Mehrjahresplan angelegt.
Für diese Tätigkeit zur Verfügung gestellt wurde der Fragsburg Soul Garden von Familie Ortner. Das Garten-Team arbeitet eng mit dem Küchenchef und der SPA-Leitung des Hotel Castel Fragsburg
zusammen, denn ein Gutteil der Ernte wird in deren Küche weiterverarbeitet und im SPA genutzt.
Durch dieses Projekt wird jungen Menschen in schwierigen Situationen die Möglichkeit gegeben, aktiv zu werden, sich zu entwickeln, Verantwortung zu übernehmen, Arbeit in direktem Kontakt mit der
Natur zu verrichten, das Gefühl mit eigenen Händen etwas geschaffen zu haben zu bekommen, Teamfähigkeit zu stärken, an der Erarbeitung eines gemeinsamen Projektes mitzuwirken und auf sich stolz
sein zu können.
Boden kultivieren - Säen und Pflanzen - Pflege der Plantage - Gießen - Unkraut jäten - Gras schneiden -
Ernten - Geerntetes zur weiteren Verwendung vorzubereiten - Verarbeiten - Kompostierung - Instandhaltung - Baum- Heckenschnitt
Tomaten, Zucchini, Melanzane, Peperoni, Grünkohl Fenchel, verschiedene Salate, Frühlingszwiebeln, Lauch, Rote Beete, Kohlrabi, Radieschen, Karotten, Mangold, bunter Mangold, Spinat, Blumenkohl, verschiedenste Kräuter, diverse Beeren, Kornelkirschen, Kürbisse, Honig- und Wassermelonen, Heilkräuter und unterschiedlichste essbare Blumen und Schnittblumen
Herr Gallina und seine Gattin Motoko Iwasaki waren im Frühling 2022 zu Besuch im Hotel Castel Fragsburg und hatten im Zuge dessen auch die Gelegenheit den Fragsburg Soul Garden kennenzulernen.
Ein Artikel darüber erschien jetzt im japanischen Online-Magazin The Cuisine Magazine. Christian Galantin wurde dafür von Herrn Gallina interviewt. Wer den Artikel nachlesen möchte, hier der Link dazu: