Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegerin, Referentin für psychische Gesundheitsvorsorge am Institut für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination Wien, Psychotherapeutin in Ausbildung
Jede Zeit hat ihre Herausforderung. Aber nicht jede Herausforderung trifft alle gleichermaßen. Studien zeigen eine zunehmende psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt verstärkt durch die Pandemie. Welche Auswirkungen zeigen sich? Welche Jugendliche trifft es besonders hart oder gar nicht und warum? Was kann im Lebensbereich Schule bzw. in der Jugend- und Sozialarbeit realistisch geleistet werden, um Jugendliche möglichst gut zu unterstützen und ihre psychische Gesundheit zu stärken?
Best Practice Beispiele der Landesberufsschule Luis Zuegg wurden vom Reli-Lehrer Lukas Spitaler und Sozialpädagogin Elisa Piscopiello vorgestellt. Im Begegnungsraum „LuiZ“ können sich Schüler*innen vor- oder nach dem Unterricht aufhalten und sich in Begleitung eines multiprofessionellen Teams entspannen, reden, essen, Hausaufgaben machen und Workshops besuchen.
Die „WerkSTOTTschual“ im Weiler Aschbach ist ein Um-Bauprojekt außerhalb der Schule. Ein baufälliges und leerstehendes Schulgebäude wurde und wird saniert. Der Umbau erfolgt von Schüler*innen in Begleitung von Fachlehrern.
Weitere Informationen unter Lukas-Josef.Spitaler@schule.suedtirol.it
Eindrücke und Bilder zur WerkSTOTTschual auf Instagram unter werkstottschual_aschbach.
Smartphone, Internet und Soziale Netzwerke - Keine Angst, aber Vorsicht! Helmar Oberlechner
Helmar Oberlechner antwortet auf die eingegan-genen Fragen.
zwischen Heilversprechen und Höllenfahrt
Dr. Helmut Zingerle
Bedürfnisse und Werte beim Digitalen Erwachsenwerden - Manuel Oberkalmsteiner
Neue Formen der Erlebnispädagogik Chancen des
digitalen Spiels in der Pädagogik - Hannes Waldner